ALDERS-Garten ist Paradies für Mensch und Tier
Biotop statt Magerrasen
Biotop statt Magerrasen: ALDERS electronic hat auf dem Außengelände über 1000 Gehölze, Stauden und Gräser angepflanzt. „Das haben wir zum Frühjahr aus ökologischen, aber auch aus ästhetischen Gründen in Angriff genommen“, sagt Geschäftsführer Martin Alders. Nach Gesprächen mit Umweltexperten und einem nahen Imker ist dem 44-Jährigen bewusst geworden, wie wichtig in Zeiten von Klimawandel und ressourcenschonendem Arbeiten solche kleinen Botschaften an Mutter Natur sind.
Storchenschnabel, Mädchenauge und Schneeball
Bodendecker wie Storchenschnabel, Mädchenauge, Geranium und Waldsteinia, Sträucher wie Hortensie, Flieder, Schneeball und Felsenbirne, Gehölze wie Amber- und Apfelbaum sowie Gräser wie Rispe, Goldhafer und Knaulgras schmücken insgesamt 350 Quadratmeter Mutterboden. Angelegt hat die grüne Lunge der Tönisvorster Landschaftsgärtner Ziemes, die Pflanzen selbst stammen aus der Unterweidener Baumschule Höfkes. Wegen der heißen Sommer ist eine Bewässerungsanlage direkt mit integriert.
Flora und Fauna
Eine Liaison aus Flora und Fauna: Der ALDERS-Garten ist ein Paradies für Vögel, Insekten und Kleingetier, was man schon jetzt beobachten kann. Bereits seit Jahren steht im hinteren Teil der Außenfläche ein Bienenhaus, wo ein emsiges Volk die Waben versorgt und zuverlässig Honig liefert. „In Kürze beziehen wir noch zwei Insektenhotels, die die Außenanlage komplettieren“, sagt Martin Alders.
Belegschaft erfreut sich an Staudenbeeten
Martin Alders hat Freude an dem Biotop. Der Unternehmer lässt aber auch seine 24-köpfige Belegschaft daran teilhaben. Der Staudengarten ist direkt vor Pausen- und Besprechungsraum angelegt, so dass fachlicher Austausch und Break jederzeit nach draußen verlegt werden können und der Blick durch große Fensterfronten frei ist auf Lavendel, Braunelle, Eisenkraut und Balsamine.
Terrasse inspiriert zu Ideen und Austausch
Bereits mit dem Umzug des Unternehmens zur Arnoldstraße 19 im Jahre 2012 hat Alders auf dem Grundstück eine Terrasse anlegen lassen, die mit Naturstein, Holzmobiliar und Blumenbeeten naturnah gestaltet ist. „Der Staudengarten ist jetzt quasi die Erweiterung nach knapp zehn Jahren am Firmensitz“, erläutert Martin Alders. Auf dem 3500 Quadratmeter großen Grundstück sind drei Viertel noch unbebaut und weitgehend mit dem grünen Daumen kultiviert.