CANopen Busplatine der Generation 4.0
Innovative ALDERS-Entwicklung
Eine CANopen Busplatine ist der neue Wurf aus der Entwicklungsabteilung von ALDERS electronic. Das elektronische Bauteil hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Platine ist im Entwicklungslabor von ALDERS so konzipiert worden, dass sie universell einsetzbar ist. „Der Fokus liegt auf Joystick-Anwendungen“, berichtet ALDERS-Entwickler Heiko Lange.
Weniger Verkabelung, einfache Vernetzung
Das gesteckte Ziel in der Ideenwerkstatt an der Arnoldstraße 19 in Kempen ist es gewesen, die Möglichkeiten von Joystick-Bedienelementen der heutigen Generation in ein modernes Bus-System – in diesem Fall „CANopen“ – zu adaptieren. Die CANopen-Platine hat zwei entscheidende Vorteile: deutlich weniger Verkabelungsaufwand und einfache Vernetzung mit anderen CANopen Systemen.
An die Wünsche des Kunden angepasst
„Die Herausforderung ist, die Entwicklung so klein wie möglich zu realisieren und so auszulegen, dass die Schaltung bzw. Platine an die Anpassungswünsche des Kunden angepasst werden kann“, sagt Heiko Lange. Denn eine möglichst kleine Platine ist hier zielführend, da der Kunde üblicherweise nicht allzu viel Platz dafür hat, beispielsweise im Inneren eines Joysticks. Die wesentliche Aufgabe in dieser Entwicklung sieht ALDERS darin, dem Kunden eine maßgeschneiderte Lösung an die Hand zu geben.
Anwendung in der Agrartechnik
Anwendungsbereiche finden sich u.a. in der Agrartechnik, beispielsweise für Landmaschinen. Aber auch im Automobilsegment oder der Luftfahrt sowie in weiteren denkbaren Anwendungen in der Mikroelektronik und Robotik. Schöner Nebeneffekt: Mit der ALDERS-Entwicklung spart der Kunde mittel- bis langfristig Geld. Ferner: Die Verkabelung reduziert sich auf ein Minimum. Und auch ein Austausch der Joystickeinheit wird hierdurch deutlich vereinfacht. Kontakt: daniel.jennen@alders.de