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Neues Raumkonzept bei ALDERS

Veröffentlicht am 11. Februar 2020 in News von ALDERS

Niederrhein, 11.02.2020

Attraktiver Arbeitsplatz mit Atmosphäre

Verspannter Nacken, wenig Platz für die Ablage, ständige Suche nach etwas – das alles gehört mit dem neuen Raumkonzept in der ALDERS-Buchhaltung der Vergangenheit an. „Ich komme jetzt jeden Morgen noch lieber ins Büro“, sagt Birgit Alders. Die Prokuristin in dem mittelständischen Unternehmen kümmert sich mit ihrer Kollegin Nadja Neuhäuser um Personal und Buchhaltung.

In dem 30 m² großen Büro im 2012 fertiggestellten Firmengebäude im Kempener Gewerbegebiet „Am Selder“ herrschte zuvor schon eine gute Arbeitsatmosphäre. „Aber jetzt“, betont Birgit Alders, „ist alles attraktiver geworden, intuitiv nutzbar und gesünder.“ Mit letzterem meint die Prokuristin vor allem die höhenverstellbaren Schreibtische in dem Büro mit drei Arbeitsplätzen. „Ich habe festgestellt, dass es für den Körper entlastend ist, auch mal eine Stunde im Stehen zu arbeiten.“ Das Krefelder Einrichtungshaus Lechner + Hayn, das diesen ersten Aufschlag bei ALDERS Ende vergangenen Jahres umgesetzt hat, hat nach Einschätzung der Buchhaltung exakt das Maß getroffen, das der Belegschaft ein gutes Gefühl am Arbeitsplatz gibt.

„Durch die halbhohen Tafeln zwischen den integrierten Schreibtischen ist auch eine prima Gesprächssituation gewährleistet, ohne dass man dem anderen ständig auf den Schreibtisch guckt“, betont Nadja Neuhäuser, die Birgit Alders gegenüber sitzt. „Sieht auch gut aus, das Mintgrün ist meine Farbe“, schmunzelt Birgit Alders. Gerade in der Buchhaltung, wo jede Zahl stimmen muss, sind Faktoren wie Konzentration und Kommunikation wichtig.

Vom Schreibtisch aus alles im Griff

Am tendenziell dreieckigen Schreibtisch in Kirschbaum-Deko mit halbrundem Bogen zum jeweiligen Mitarbeiter hin hat Birgit Alders alles in Reichweite. Neben ihr steht ein abschließbarer Container, in dem Schreibmaterial, Akten, Bürozubehör und sonstige Unterlagen fein säuberlich abgelegt sind. Beim Betreten des neu konzipierten Büroraums fällt auf, dass es an den Wänden keine Regale gibt – alles ist am Mitarbeiter integriert. Die jeweils zwei Bildschirme sind über einen Schwenkarm flexibel einstellbar und gewähren unter dem Screen eine Menge Platz für Maus, Kaffeetasse, Taschenrechner und Spickzettel. „Wir haben uns nach einer Umstellungsphase schnell eingewöhnt“, berichtet Nadja Neuhäuser.

„Unser Ziel ist, nach der Buchhaltung sukzessive alle Räume nach diesem Standard einzurichten“, sagt Geschäftsführer Martin Alders. Immer schon hat die Firmenleitung in dem 1987 gegründeten Familienunternehmen darauf geachtet, dass die Möbel den Arbeitsanforderungen entsprechen. Ein Sitzball oder ein schwenkbarer Hocker, rückenschonend eingestellte Stühle, viel Tageslicht von der Seite, augenschonende Beleuchtung, schalldämpfender Teppichboden, ein Kicker für die bewegte Mittagspause und hochwertige Materialien sind spätestens seit dem Umzug vor acht Jahren von Tönisvorst nach Kempen State of the Art. Seit einigen Monaten ist ALDERS in die Top-Liga „Gesundes Büro“ aufgestiegen und will den Ball nun dauerhaft im Spiel behalten. „Effektiv nutzbar, flexibel im Handling, gesundheitsorientiert und attraktiv als Wohlfühlort – so gestaltet sich heute unser Konzept Büro 4.0“, sagt der Chef von ALDERS electronic.

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